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CVJM Ansbach

Werkstatt der Hoffnung

Vom 03.01.-06.01. fand wieder die Werkstatt der Hoffnung in Münchsteinach statt. Dort kommen verschiedene Vereine aus dem Verbund und der AG zusammen um mit jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren über Identität, Berufung und Gaben nachzudenken. Insgesamt fast 60 Personen machten sich zum Jahresanfang auf den Weg. Dieses Jahr auch endlich mit einer Teilnehmenden aus Ansbach.Die Werkstatt teilt sich in zwei Pfade. Der erste Pfad ist die Werkstatt 1.0. Dort beschäftigen sich die Teilnehmenden mit ihrer Identität und welche Gaben Gott in sie hineingelegt hat. Dieses Jahr haben wir vieles umgestellt in der 1.0 um die Verkündigung der neuen Generation anzupassen und die Methoden zeitgemäßer zu gestalten. Mit der 1.0 soll eine Grundlage geschaffen werden, die dann in der 2.0. beim nächsten Besuch der Werkstatt vertieft werden kann. Der Pfad 2.0. gliedert sich in verschiedene Vertiefungen, die auch je nach Besetzung des Teams variieren kann. Dieses Jahr konnten wir Handelndes Gebet, Prophetie und Lobpreis anbieten. Zwischen den Referaten und Lobpreis-Zeiten war auch Zeit für Gemeinschaft und Gespräche. Ein Herzstück der Werkstatt ist das hörende Gebet. Dabei setzten wir uns in Kleingruppen zusammen, beten um den heiligen Geist und hören in der Stille auf Gottes Reden. Dieses Jahr hat mich fasziniert, wie die jungen Menschen eine große Angst und Sorge vor falschen Entscheidungen haben, aber gleichzeitig eine hohe Erwartungshaltung an das Reden Gottes. Viele junge Menschen sagten: „Ich habe schon vieles über die Werkstatt gehört und weiß Gott wird reden, wird eingreifen.“ Das möchte ich mir abschauen für meinen Glauben. Ein großes Vertrauen in Gott und sein Wirken zu haben. Unsere Teilnehmerin sagte am Ende der Werkstatt: „Es war lifechanging“ Und so war es schon als ich Teilnehmerin war, deshalb feiere ich Gott und die Werkstatt, für das was dort passiert.
RP